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boot 2019 – Neuer Motor, erstes Interview

Seascape

Ende Januar sind wir nach Düsseldorf zur boot gefahren. Freuen auf die kommende Segelsaison und Träumen, was man täte wenn man könnte wie man wollte. Außerdem gibt es ja jedes Jahr etwas zu klären oder kaufen.

Gründe zur boot zu fahren, gibt es immer

In diesem Jahr brauchen wir einen neuen Aussenborder. Den Alten haben wir verkauft. Auch wenn er immer lief, konnte er uns nicht das nötige Gefühl von Sicherheit vermitteln, das wir von einem Motor erwarten. Wir hatten beim Anwerfen immer Schwierigkeiten mit dem unberechenbaren Motor. Mal wollte er Choke und Vollgas und beim nächsten Mal unter gleichen Bedingungen nur den Choke, ohne Gas oder kein Choke und Halbgas. Am Ende ist er immer angesprungen, aber das Gefühl, dass er irgendwann mal eine Kombination haben will, auf die wir in der Eile nicht kommen, blieb. So hatten wir uns beim 24 Stunden Rennen nicht in eine Leegerwall Situation getraut und so in der Kieler Förde Strande nicht angelaufen.

Die boot empfing uns zunächst mit einer saftigen Parkrechnung. 10 € kostet das Parken mittlerweile. Dafür sind die Parkwächter top ausgestattet und geben dir ein individuelles Ticket auf dem der Parkplatz genau vermerkt ist. Und dann rein in die Hallen. Mist, erst halb 10. Die Messe öffnet um punkt 10 Uhr. Die Zeit vertreiben wir uns mit einem Milchkaffee und ersten Versuchen, mit unserem Zoom ein paar Aufnahmen für einen Podcast von der boot zu machen. Vielleicht haben wir sogar Glück und finden einen spannenden Interviewpartner.

Seascape oder Mini?

Punkt 10 Uhr geht’s los. Wir sprinten gleich zu den Hallen mit den Segelbooten. Schade, Pogo hat wieder kein Boot ausgestellt. Dafür stolpern wir am Beneteau Stand über ein paar Seascapes.

Die gucken wir uns in aller Ruhe an. Wirklich schick und bis ins letzte Detail durchdacht. Dennoch, beim Gehen gucken wir uns in die Augen und sind uns einig, Mini ist besser! Uns gefällt die Seetüchtigkeit der Minis, auch wenn man sie dafür nicht so einfach trailern kann. Und die Betten im Vorschiff sind im Mini viel breiter. Allerdings hat die Seascape schicke Details wie die Taschen an den Wänden der Kabine und die Aufhängung für den Kocher. An die fehlende Rollfock auf dem Mini haben wir uns gewöhnt.

Seascape tasche
Seascapetasche
Kocheraufhängung

Die Seascape spart sich dafür den Bugkorb. Wenn man davon ausgeht, das man nicht nach vorne muss zum Segelbergen mag das o.k. sein. Aber der Gennacker will auch geborgen sein und dann fehlt vorne neben dem Bugkorb auch eine Seereling um das Segel auf dem Schiff zu halten. Auch einen Traveller sucht man vergeblich. Wir fragen einen der Mitarbeiter am Stand dazu. Die Antwort: Den braucht man bei den neuen Segeln nicht mehr für den Trimm. Aha, da müssen wir wohl noch viel lernen.

Das erste Interview

Der Weg führt uns weiter zum Stand von Bente. Die haben zusammen mit Greenboats zwei Bentes und einen Greenboat Daysailer-Rohbau ausgestellt.

Ökologische Materialien
Greenboats verwendet ökologischen Materialien

Ich mache mich gleich auf, mir die Bentes von innen anzusehen, während Katrin sich für den Daysailer interessiert. Noch bevor ich mir die Schuhe zur Besichtigung ausziehen kann, ruft Katrin. Sie hat einen Verkäufer um ein Interview gebeten und plötzlich steht der Chef von Greenboats, Friedrich J. Deimann für uns zum Interview bereit. Das ging schnell. Ich krame unseren ZOOM hervor und lege ihn mittig auf den Tisch. Friedrich ist ein cooler Typ. Wir sind direkt beim Du und man merkt ihm an, dass er komplett hinter seinem Produkt und der Idee, grüne Boote zu bauen, steht. Erfrischend ist, dass er dabei voll im Leben steht und nicht auf Biegen und Brechen alles voll ökologisch bauen will, sondern das ganze mit Bedacht tut. Ihr müsst euch unbedingt das Interview anhören und lernen, was man mit alten PET Flaschen beim Bootsbau so alles machen kann. Den Podcast findet ihr auf iTunes, Spotify, sämtlichen Potcastfeedern, auf Radio.de oder hier bei uns im Blog.

Wie bekommen wir blos unseren Gennakerbaum stabil?

Zufrieden mit unserem aller ersten Interview geht es weiter durch die Hallen. Hier und da sehen wir uns noch kleine Segelboote an. Dabei fällt uns der Trend kleiner, sportlicher Boote mit Gennakerbaum und Squarehead Großsegeln auf. Wenn davon ein paar verkauft werden, wird es im Sommer nur so von potentiellen Gegnern auf der Kieler Förde wimmeln.

Wir gehen noch einen Kaffee mit Fabian trinken, einem anderem Minisegler mit dem wir uns verabredet haben. Dabei erklärt er uns, wie wir unser Wasserstag basteln können. Wir wollen es dieses Jahr vernünftig machen, nachdem es letztes Jahr zwei Mal nicht gehalten hat und wir bei etwas mehr Wind jetzt immer Angst vor einem erneuten Bruch haben. Das Wasserstag soll einen dreifachen Flaschenzug bekommen. Dafür müssen wir drei Leinen basteln. Auf der einen Seite einen Loop, auf der anderen ein Auge. Am Bootsrumpf wird ein weiteres Stück Dyneema angespleißt, … und und und. Was liegt da näher als erst einmal beim Stand von Yacht einen Vortrag übers Spleißen zu hören. Der Vortrag ist super, wir kaufen uns noch zwei Spleißnadeln und bekommen eine Idee, wie das Wassserstag später aussehen soll.

Aber wir waren doch wegen der Außenborder hier.

Im Vorfeld sind wir natürlich bereits unsere Optionen durchgegangen. Nehmen wir einen Elektro- oder Verbrennungsmotor? Und welche Motoren kommen überhaupt für uns in Frage? Endgültig entscheiden wollten und haben wir uns letztendlich aber auf der Ausstellung selber.

Fangen wir mit den möglichen Elektromotoren an.

Torqeedo Travel 1103 CL

Der Branchenprimus Torqeedo hat einen neuen Motor in unserer Größe herausgebracht. Den Travel 1103 CL. Er hat 1100 Watt maximale Leistungsaufnahme was wohl in etwa 3 oder 4 PS bei einem Verbrenner entspricht. Das neue Modell hat den Motor unten in der kleinen Bombe unter Wasser verbaut. Auf der boot konnten wir uns selbst davon überzeugen, dass dadurch das beinahe unerträgliche Kreischen des Motors bei hohen Drehzahlen ausgemerzt wurde. Der Motor ist superleicht, er kommt inklusive Akku auf 17,7 Kg Gewicht. Der Akku hat eine Kapazität von 915 Wh. Es fehlt eine Möglichkeit, den Motor kurzfristig festzustellen. Lediglich unter dem Akku ist ein Bolzen mit dem der Motor auf geradeaus Position eingestellt werden. Will man im Hafen nicht nur mit der Pinne lenken, sondern auch den Motor zur Unterstützung drehen, muss der Akku hochgenommen werden und der Bolzen entfernt werden oder man verzichtet auf das Feststellen.

Ein zweiter Nachteil an dem Motor ist die Pinne. Wenn wir in den Hafen einfahren, stehen wir auch gerne mal im Cockpit und halten zur Geschwindigkeitskontrolle die Pinne in der Hand. Die Pinne am Torqeedo kann abgebaut werden. Entriegeln tut man sie durch Hochklappen. Damit fällt die Möglichkeit aus, stehend mit hochgeklappter Pinne Gas zu geben. Der Motor kostet 2.249,00 €, ein Ersatzakku 899,00 €.

Epropulsion Spirit 1.0

Elektromotor epropulsion
epropulsion Spirit 1.0

Die Alternative ist der Epropulsion Spirit 1.0. Auch er hat in etwa 3 PS. Die Batterie ist mit 1018 Wh etwas größer, dafür bringt er aber auch 1,2 kg mehr auf die Waage. Auch bei dem Spirit liegt der Motor in der Bombe tief unter Wasser. Auch hier ist die Motorarretierung als Bolzen unter dem Akku angebracht. Irgendwie erkennt man auf den ersten Blick nur an der Farbe, ob es der Torqeedo oder der Epropulsion ist. Besser ist hier allerdings die Pinne. Die kann problemlos hochgeklappt werden. Außerdem hat der Verkäufer eine Tolle Idee bezüglich der Motorarretierung. Den Akku kann man mit Hilfe eines Verlängerungskabel z.B. innenbords unterbringen. Dadurch spart man 9 KG Gewicht am Heck und kommt an die Arretierung. Dafür müsste man einen weiteren Rumpfdurchbruch machen. Der Motor kostet 1.840,00 €, der passende Akku 999,00 €.

Von der Wertigkeit gefiel uns der Epropulsion deutlich besser als der Torqeedo. Der Preis liegt fast 400,00 € niedriger und die Pinne gefiel uns auch besser. Beide Motoren können mit Bordmitteln aufgeladen werden. Wir können entweder durch unsere Bordbatterien Strom in die Akkus leiten, oder unsere Solaranlage anschließen. Letztere schafft es nach Aussage eines anderen Minifahrers an einem Tag mit etwas Sonne locker den Akku wieder voll zu kriegen.

Jetzt zu den Verbrennern

Mercury F 5 Sail Power

Bei den Verbrennern war der Mercury F 5 Sail Power mein ausgesprochener Favorit. Er ist ein speziell für Segelboote entwickelter Motor. Er ist anders übersetzt, so dass er seine volle Kraft schon bei weniger Touren aufbringt. Das ist insofern für ein Segelboot gut, als dass wir ja so gut wie nie Vollgas fahren, sondern eher untenrum Kraft brauchen. Dann hat er bereits ab Werk einen Schubpropeller verbaut. Das ist ein Propeller mit weniger Steigung, der mehr Kraft nach vorne bringt, dafür aber keine Höchstgeschwindigkeiten erlaubt. Der Verkäufer erzählte noch von einer Kompressionsverminderung beim Anlassen. Soll heißen, man kann ihn leichter anziehen und erst wenn er an ist, liefert er die komplette Kompression. Merken konnten wir das beim Anziehen allerdings nicht. Mir kam es so vor, als wäre nur etwas mehr angebaut, was kaputt gehen kann, ohne einen echten Vorteil zu bringen. Als letztes Gimmick hat der Mercury eine Ladespule serienmäßig verbaut. Damit kann im Motorbetrieb die Batterie aufgeladen werden. OK, zugegeben, wir wollen den Motor möglichst wenig nutzen und ich weiß nicht, ob ich einen Laderegler und Verkabelung angebracht hätte.

Sein Gewicht liegt bei 26 KG. Die Schaltung ist unter der Pinne angebracht. Schon in Tests haben wir über die Hakeligkeit der Schaltung gelesen. Leider wurde das durch unseren Praxistest auf der Messe bestätigt. Ein echter Nachteil des Motors.

Yamaha F5A

Nachdem wir uns 2017 einmal einen Yamaha Motor ausgeliehen haben, ist Katrins Favorit der Yamaha F5A. Sie war begeistert von der Laufruhe und dem Anspringverhalten des Motors. Er ist mit seinen 28 KG allerdings kein Leichtgewicht. Die Schaltung ist an der Seite angebracht. Der Hebel ist stabil und lang genug, so dass das Schalten einfach und präzise funktioniert. Beim Angebot auf der Messe ist ein externer Tank dabei. Ein Schubpropeller wäre optional erhältlich.

Honda BF 5 DH

Der Honda BF 5 DH hatte von vornherein bei uns schon sehr schlechte Karten. Der Grund ist der schreckliche Lärm, den er bei einem Bekannten von uns gemacht hat. Kaum auszuhalten. Ansonsten fiel uns gleich die auch hier schwergängige Schaltung auf. Sie ist wie beim Yamaha an der Seite angebracht, allerdings hakt sie. Der Verkäufer schimpfte auf die Kunden, die die Schaltung immer verstellen. Ups, wir hatten sie vorher ausprobiert, aber bei den anderen Motoren war das offensichtlich kein Problem. Der Honda ist mit 28,3 KG knapp der Schwerste im Vergleich. Überzeugen kann er uns nicht mehr, etwas besonderes hat er nicht zu bieten, nicht einmal die von uns so gewünschte Schubschraube.

Suzuki DF5

Unser Sieger ist der Suzuki DF5. Sein Schaltung funktioniert wie beim Yamaha perfekt. Alles ist wertig und sieht stabil aus. Dabei besticht er allerdings mit seinen nur 26 KG. Als Gimmick hat er einen echten Ölfilter. Verhandelt haben wir noch eine Schubschraube, die optional erworben werden kann. Der Feststeller für die Gasposition ist bei ihm am stabilsten und am einfachsten einzustellen. Auch die Arretierung des Motors gefällt auf Anhieb am besten. Der Rest ist beim Yamaha und beim Suzuki auf den ersten Blick gleich gut.

Alle Motoren haben einen etwa einen Liter großen internen Tank unter der Haube. An alle kann ein externer Tank angeschlossen werden. Klar, es sind alles Viertakter mit vor-neutral-rückwärts Schaltung. Sie sind alle wertig und vermitteln von der Haptik einen guten und sicheren Eindruck. Der Preis lag auf der Messe für alle ziemlich genau bei 1200,00 €. Die Entscheidung zwischen dem Suzuki und dem Yamaha hätte genauso gut für den Yamaha ausfallen können. Hier war am Ende entscheidend, dass der Suzuki freihaus geliefert wurde.

Und warum wurde es kein Elektromotor?

Wir versuchen beide uns mögliches umweltfreundlich zu verhalten. So hatten wir uns ziemlich schnell emotional für einen Elektromotor entschieden. Weit motoren wollen wir ja eh nicht und zwei Hafenmanöver am Tag sollten wir locker schaffen. An einem Elektromotor sollte auch nicht viel kaputt gehen können. Auf die jährliche Wartung hätte man sicherlich verzichten können, was die 1.000,00 €, die ein Elektromotor mehr kostet auch schnell aufgehoben hätte. Ganz besonders gefiel uns die Einfachheit der Bedienung an einem Elektromotor. Einfach den Gasgriff drehen und schon surrt er. Und mit dem Motor unter Wasser, ohne Kraftübertragung nach unten ist die Geräuschkulisse sehr angenehm. Darüber hinaus wiegen die Elektros 10 KG weniger als Verbrenner. Mit der etwas weniger Leistung wären wir sicherlich auch zurecht gekommen. Ich glaube den OceanCraft haben wir niemals ganz aufgedreht.

Aber was ist, wenn wir doch mal bei schlechtem Wetter draußen sind und noch schnell in den Hafen müssen. Was, wenn eine Front auf uns zu rauscht oder irgendetwas am Rig ist? Wenn man eine Stunde Vollgasreserve mitnehmen will, muss man 1.000,00 € in Form eines Ersatzakkus auf den Tisch legen. Reicht das dann? Auf keinen Fall für alle Regatten. Da verlangt man teilweise als Sicherheitsreserve oft mehrere Stunden Rumpfgeschwindigkeit unter Motor. Alternative wäre ein kleines Stromaggregat mitzuschleppen. Aber ist das dann wirklich besser als ein Außenborder? Wenn wir unterwegs sind, müssten wir eigentlich jeden Abend Strom nehmen. Das tun wir heute nur, wenn unsere Bordakkus wirklich mal leer sein sollten oder wir etwas größeres mit unserer Stromherdplatte kochen wollen. Wir sind uns sicher, für Binnenreviere und Tagestörns ist ein Elektromotor sicherlich eine gute Wahl. für die Ostsee ginge es mit Abstrichen eventuell auch noch. Aber wir wollen in den nächsten Jahren auch mal einen Sommer auf der Nordsee verbringen, und dann? Nein, zähneknirschend haben wir uns gegen die Elektroalternative entschieden.

Nächstes Jahr wieder

Wir machen den Kauf des Suzukis noch schnell perfekt und schlendern noch eine weitere Stunde durch die Kleinteilehallen. Richtig Lust haben wir aber nicht mehr, Kleinigkeiten auszusuchen und zu kaufen. So beschließen wir den erfolgreichen Tag auf der boot 2019 in Düsseldorf. Im strömenden Regen geht’s zurück nach Dortmund. Wie jedes Jahr war es auch dieses Jahr wieder ein gelungener Tag auf der boot. Nächstes Jahr werden wir wieder kommen und hoffentlich noch das ein oder andere Interview führen.

Nachtrag

Am Ende kam es übrigens doch ganz anders als geplant. Der Suzuki-Händler rief uns wegen Lieferschwierigkeiten an. Welcher Motor es letztendlich wurde und einen kurzen Erfahrungsbericht lest ihr hier.

2 Kommentare Neues Kommentar hinzufügen

  1. Hallo ihr beiden,

    Gibt es schon Erfahrungen mit dem Suzuki. DF5
    Demnächst werde ich auch einen Flautenschiebern
    benötigen und habe da die gleichen Bedenken wie ihr
    was den E-Motor angeht.
    Wird wohl auch ein Open 650 werden – nach der Boot
    and Fun weiß ich es und dann brauche ich auch einen
    Quirl!
    .
    Grüße aus Krefeld

    Henrik Kliebhan

    1. Hallo Henrik,
      wir sind schon die ganze Saison mit einem neuen Motor unterwegs. Demnächst werden wir auch einen kleinen Artikel dazu schreiben.
      Allerdings ist es doch nicht der Suzuki geworden. Wir hatten ihn bereits bezahlt, als der Anruf vom Händler kam, dass es aufgrund von Lieferengpässen ein halbes Jahr dauern würde.
      Wir sind dann vom Kauf zurückgetreten und haben den Mercury Sailpower mit 5 PS gekauft. Im Nachhinein hatten wir damit wirklich Glück. Der Mercury hat die Schaltung vorne. Das war unser Kritikpunkt. Wir dachten, dass er sich so schlecht schalten lässt. Stimmt aber nicht. Wir sind total zufrieden mit dem Motor. Durch die Schaltung vorne muss man sich beim Schalten nicht umdrehen, was im Hafen natürlich enorm hilfreich ist. Er hat serienmäßig einen Schubpropeller verbaut und eine Lichtspule, die im Betrieb 12 Volt liefert.
      Wir würden den Mercury immer wieder nehmen. Also eine absolute Kaufempfehlung!
      Hoffe, das hilft dir
      Viele Grüße
      Thomas

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