Etappe

5. Etappe: Deià nach Refugi de Muleta

Hinter Deià laufen wir noch lange durch eine Gegend mit kleinen Häusern und Gärten. Hier steht ein Schild Café, also Pause und frisch gepressten Orangensaft gibt es auch. Sehr, sehr, lecker!

Wir sehen viele Schafe und fangen an Olivenbäume zu fotografieren, weil die in immer fantastischeren Formen rumstehen. Das Refugi de Muleta ist sehr schön und die Herbergsmutter Maria nimmt uns herzlich auf. Da es noch früh am Tag ist, gehen wir noch den Berg runter nach Port de Soller ein Eis essen, ohne Rucksack ist das wie Fliegen. Aber eigentlich ist es dazu doch noch zu kalt und der Ort liegt recht verlassen. Also bleiben wir nicht lang. Im Refugio guckt Thomas mit anderen Wanderern das Spiel Borussia gegen Paris, aber nach der ersten Halbzeit geht es ins Bett. Ein holländisches Paar war diesen Tag von Estellences gekommen und wollte am nächsten Tag auch nach Tossals Verds, allerdings erst nach einem geruhsamen Frühstück. Wir waren beeindruckt und haben die beiden wirklich am nächsten Tag in Tossals Verds wieder gesehen.

2021 sind wir auf dieser Etappe eine schöne Alternativroute gelaufen.

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