Am Morgen wirft Thomas einen erneuten Blick auf den Motor und alles ist gut. Was in der Nacht, müde und mit Taschenlampe nach Wasser im Öl aussah ist verschwunden. Der Motor springt an und läuft sauber. Na dann nichts wie los. Es wird eine elendige Flautenschieberei durch den Sund. In Troense geben wir auf. Wir bekommen einen schönen Platz in einer Box und schauen uns den netten Ort an. Aber Segeln wär doch schöner. In diesem Urlaub haben wir keine Lust auf Landausflüge. Zudem ist es sehr, sehr warm.