Die Polka zu kippen ist nicht leicht
Montag -Immer was zu basteln Zunächst beginnt der Urlaub wie so oft, mit einer kleinen Reparatur.…
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Am Ausgang der Kieler Förde liegt etwas östlich der Ort Wendtorf, dem Namen nach das Dorf der Wenden. Den Ortsteil Wendtorfer Strand, der den Hafen beherbergt, prägen einige Bausünden aus den 70er Jahren, die für die Segelveranstaltungen in Kiel für die Olympischen Spiele München errichtet wurden.
Zwischenzeitlich war der Ort sehr runtergekommen. Auch der Hafen gab bis vor wenigen Jahren ein sehr trauriges Bild ab. Ich kann mich noch an das erste Mal Wendtorf erinnern. Damals wuchsen noch kleine Birken aus den maroden Stegbrettern.
Heute ist die Renovierung des Hafens im vollen Gange. Die Stege sind bereits erneuert worden. Die Sanitären Anlagen wurden durch eine provisorische Kontainer-Anlage ersetzt, die aber gut funktioniert. Abwachen kann man etwas versteckt in einem Spühbecken an der Wand des Hafenmeistergebäudes. Ein großer Investor hat zudem eine Vielzahl Ferienhäuser und Ferienwohnungen gebaut. Restaurants sollen folgen. Auch die Promenade wird erneuert. Wendtorf reiht sich also in die vielen Ostseebäder Schleswig-Holsteins ein, die auf Vordermann gebracht werden und die Touristen anlocken wollen.
Ansonsten hat der Ort nicht viel zu bieten.
Direkt vor dem Hafen liegt das Naturschutzgebiet “Bottsand”. Mit ein bischen Glück sieht man schon in der Hafeneinfahrt die hier brütenden Seeschwalben. Das Gebiet selbst darf nicht betreten werden, es gibt aber ein NABU Naturzentrum am Deich, das im Sommer an den Wochenenden betreut wird.
Das Lutterbeker, eine echt nette Kneipe mit viel Livemusik, Comedy und anderen Live-Veranstaltungen, liegt etwa 4 Kilometer entfernt. www.lutterbeker.de. Das Programm zu checken lohnt sich!
Es gibt einen Bäcker etwa 100 Meter vom Hafenmeister entfernt und einen Nahkauf in etwa 1,5 Kilometer Entfernung. Ansonsten befinden sich auf dem Hafengelände ein kleiner Imbiss auf einem Schwimmponton mit super Aussicht auf den Hafen
und ein Fischerboot, das als Fischimbiss aufgemacht ist. Aber Achtung, der schließt schon um 16 Uhr.
In Richtung Stein, auch in der unmittelbaren Hafenumgebung ist ein weiterer kleiner Imbiss.
Direkt nach der Hafeneinfahrt liegt der Museumshafen.
Dort liegen drei oder vier liebevoll restaurierte Segelboote. Klein, aber schön. Daneben ist der Fischereihafen, bevor die Stege der Marina beginnen.
Zu beiden Seiten des Hafens gibt es schöne Sandstrände. Der Hafen liegt hinter dem Nehrungshaken “Bottsand” der als Vogelschutzgebiet ausgewiesen ist. Wer ein Bordfahrrad dabei hat, kann auf dem Ostseeküstenradweg die Umgebung erkunden. Der Hafen selbst ist ziemlich groß. Wer direkt nach der Einfahrt an den ersten Stegen sein Boot abstellt, wird der Größe des Hafens recht schnell gewahr. Zum Hafenmeister und zu den Toilettenhäuschen ist es schon ein stattlicher Fußmarsch.
Das Hafenmeisterbüro liegt im ersten Stock eines Hauses. Von der Terrasse hat man einen super schönen Blick über den Hafen und Richtung Ostsee. Grillplätze sind vorhanden. Mehrere Grills stehen entlang der Promenade.
In der Nähe des Sanitärgebäudes gibt es versteckt hinter dem Parkplatz aber auch ein geschützer Grillplatz mit Spielplatz dabei.
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